Ein opulentes Superfrühstück lässt uns länger sitzen bleiben – und eben noch einen Kaffee mehr trinken. Aber die 3 Spiegeleier pro Person konnten trotzdem nicht alle von uns schaffen! Molto Grazie und Namaste, Lilli!
Nach kurzweiligen 750m Abstieg kommen wir im kleinen Ort Rima an. Cappuccino für alle auf dem Dorfplatz zwischen Kneipe und Kirche leitet schonmal die baldige Pause in dem 150m tiefer gelegenen Rifugio Brusa ein. Das Marmorputz Museum in Rima hat heute geschlossen, wir bewundern nur den Esssaal des Hotels, auch geprägt vom Glanz früherer Zeiten.
Im Brusa angekommen haben wir aufgrund des ziemlich bald einsetzenden starken Regens viel Zeit und Pause! Alles richtig gemacht!! Und endlich wieder Zeit für den Blog, leider aber noch kein WLAN! Den halben erholsamen Regentag konnten trotzdem alle für sich nutzen.
Mittags machte Carlo für die, die es wollten, eine leckere Portion Tagliatelle, dazu gab es Menabrea, laut Carlo das weltbeste Blonde aus Biella. Er kommt selbst aus Biella – aber das Menabrea ist wirklich gut!